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Termin__Konferenz

Wenn Frühe Hilfen an ihre Grenzen kommen.

26.11.18__ Mo.
Kassel__09:00—17:00

Von der Vermittlung weiterführender Hilfe bis zum Schutzauftrag

Frühe Hilfen bieten Familien mit Kindern zwischen 0 und 3 Jahren – insbesondere in belasteten Lebenslagen – Unterstützung und Beratung an. Bei dieser Arbeit stoßen die Fachkräfte der Frühen Hilfen auch auf Situationen, in denen ihr Angebot nicht geeignet oder ausreichend ist. Die Familie braucht andere oder intensivere Hilfen. In seltenen Fällen kann es sein, dass das Wohl des Kindes gar gefährdet ist und Maßnahmen zum Schutz des Kindes in Betracht gezogen werden müssen. In diesen Fällen können Fragen auftreten: »Wie kann ich mit den Eltern über solche Situationen sprechen?«, »Welche Möglichkeiten habe ich, weiterführende Hilfe zu vermitteln?«, »Welche Netzwerkpartner*innen spreche ich an?«, »Was kann ich tun, wenn die Eltern keine weiteren Hilfen wollen, ich mir jedoch Sorgen um das Wohl des Kindes mache?«  
Um mit solchen Unsicherheiten professionell umgehen zu können, benötigen die Fachkräfte spezifisches Fachwissen, Kompetenzen in der Gesprächsführung, eine klare Haltung sowie unterstützende Strukturen.  
 
Mit der Konferenz will das Nationale Zentrum Frühe Hilfen Impulse geben, wie die Fachkräfte solche Herausforderungen meistern und welche Rahmenbedingungen zu ihrer Unterstützung sinnvoll sein können. Die Konferenzreihe Netzwerkarbeit und Netzwerkkoordination bietet hier mit bewährten Methoden viel Raum für eine gemeinsame Reflexion des Themas.  
 
Anmeldeschluss ist der 28.09.2018

VERANSTALTUNGSORT

Kongress Palais Kassel

ADRESSE

Kirchweg / Ecke Heinemannstraße
Kolonnadenflügel/ Haupteingang Aschrottplatz
34119 Kassel

ORGANISATOR*IN

Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)

TELEFON

0221 - 27 22 55 131

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