Zur Startseite Zur Startseite

„Meriem trifft Maria“ - ein Gruppenangebot der sexuellen Bildung für geflüchtete Frauen

Anbieter

Gesundheitsamt Schwangerschafts- und Familienberatungsstelle

Fachliche Zuordnung des Angebots

Bildung, Sexuelle Bildung

Kompetenzen der/des Angebotsgeber*in

Sozialpädagog*innen
 
 

Adresse

Gesundheitsamt Schwangerschafts- und Familienberatungsstelle
Thomasiusstraße 1
04109 Leipzig

Telefon

0341 - 12 36 81 2 / -68 13

Beschreibung / Selbstdarstellung

Inhalt:  
Teil 1. Kennenlernen und Frauenbilder  
Teil 2. Körperwissen  
Teil 3. Familienplanung  
 
Zeitlicher Rahmen:  
- 3 Veranstaltungen a 90 min  
 
Teilnehmerinnenkreis:  
- sprachhomogene Gruppen von mindestens 3 bis max. 10 Teilnehmerinnen  
 
Sprachmittlung:  
- Übersetzung wird durch eine Sprachmittlerin, die durch die durch die Beratungsstelle oder die jeweilige Einrichtung gestellt werden kann  
 
Inhalte:  
Schwerpunkte der Veranstaltungsreihe sind Rollenbilder von Frauen, Körperwissen, Verhütungsmittel- und verhalten, Familienplanung, Schwangerschaft und Partnerschaft. Den Teilnehmerinnen soll die Möglichkeit gegeben werden, eigene Fragen zu stellen. Im interkulturellen Austausch sollen Unterschiede bezüglich der gesellschaftlichen Normen und Werte hierzulande und in den Herkunftsländern der Teilnehmerinnen herausgearbeitet, verglichen und hinterfragt werden. Die Veranstaltungen bauen aufeinander auf. Es werden verschiedene interaktive Methoden angewandt, der gezielte Einsatz von Anschauungsmaterial ist geplant. Die Reihe ist so angelegt, dass der Austausch von Erfahrungen und die Diskussion einen breiten Raum einnehmen.  
 
Leitung:  
- Dipl. Sozialpädagogin Claudia Gansauge  
- MA für Familienplanung und Sexualpädagogik Jeannette Enders  
 
Beide Frauen arbeiten in der Schwangerschafts- und Familienberatungsstelle des Gesundheitsamtes Leipzig als Beraterinnen und Sexualpädagoginnen. Sie verfügen über einen großen Erfahrungsschatz und ein gut ausgebautes Netzwerk hinsichtlich der Beratung von Frauen mit Migrationshintergrund, wobei sie sich offen den kulturspezifischen Fragestellungen und Gegebenheiten widmen, um klientinnenzentriert arbeiten zu können. Sie unterliegen selbstverständlich der Schweigepflicht.  
 
 
Ort:  
- in der jeweiligen Einrichtung oder in den Räumen der Beratungsstelle  
 
Voraussetzungen:  
- freiwillige Teilnahme der Frauen  
- Absicherung der Kinderbetreuung, damit ein ungestörtes Miteinander möglich ist und die Frauen Zeit und Raum für Fragen haben  
- separater, abgeschlossener Raum/Ort, der Privatsphäre garantiert  
- Stühle/ bequeme Sitzgelegenheiten

MerkenTeilen

Eine Notiz als Email an Sie selbst versenden



Akzeptieren Sie unsere Datenschutzbestimmungen.

Teilen Sie diese Info mit anderen




Akzeptieren Sie unsere Datenschutzbestimmungen.